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Über Bruchsteinsockel zweigeschossig stehender, barocker Putzbau mit einem zur Straße aufgeschobenem Satteldach. Palaisartiger Bau mit fünfachsiger, stichbogig durchfensterter, zentral erschlossener Hauptfront und ebenfalls streng axial gegliederter Westseite. Der Bau nutzt die durch das zurückversetzte Gemeindehaus Nr. 2 entstandene städtebauliche Situation, indem er prägnant den Straßenraum beherrscht. Er ist repräsentativ für die im Zuge des Recepturbaus von 1704 aufgekommenen Bürgerhäuser. Bis 1891 Neubronner’sche Apotheke (siehe Friedrich-Ebert-Straße 16).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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