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Zweigeschossiger barocker Putzbau mit seitlicher, überbauter Tordurchfahrt und Krüppelwalmdach. Traufständig positioniertes Wohnhaus mit über Freitreppe erschlossenem Eingang. Über massivem Kellersockel ein Erdgeschoss in Bruchsteinmauerwerk und darüber ein in kräftigen Hölzern erstelltes Fachwerkgeschoss. Laut Chronogramm über der Tür 1752 für den damaligen Oberschultheißen Isidor Bauer und Gemahlin errichtet: „fa Vente Deo hasae DestrVXerVnt IsIDorVs BaVer et VXor Charlottae Leonora“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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