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Dreigeschossiger Traufenbau mit Satteldach. Am hermetisch wirkenden, massiven Erdgeschoss straßenseitig die Erschließung, an den in konstruktivem, ursprünglich verputztem Fachwerk errichteten Obergeschossen axial angeordnete Stichbogen- und Rechteckfenster. Eine alte Aufnahme zeigt den Bau lediglich an der Front mit Öffnungen versehen. War ursprünglich ein dem Eichentor vorgelagerter Torturm, mit dem es mit einem kleinen, über Eck geführten Bauglied verbunden ist. Entstand im 15. Jahrhundert bei Errichtung der dritten Stadtmauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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