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Zweigeschossiges Wohnhaus mit Zeltdach. Zeigt im Obergeschoss mit dem kräftigen, mit 3/4-hohen Streben und Kopfhölzern ausgesteiften Eckpfosten eine Konstruktion aus der Zeit vor 1700. Die Umwandlung in einen Putzbau des 18. Jahrhunderts ist mit den über die Brustriegel nach unten verlängerten Fenstern angezeigt. Steht auf den Fragmenten des Haas’schen Tores, Teil des um 1450 begonnenen Mauerrings. Reste des in die Mauer eingeschnittenen Rundbogentores und des diesen Durchgang schützenden Rundturmes sind im Keller und Erdgeschoss erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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