Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
1925 von Architekt Kurt Friedenberg für Fritz Schulte erbaute Villa des Neobarock. Wohlproportionierter, horizontal durch Sockelzone und umlaufendem Gurtgesims gegliederter, durchgehend verschieferter Bau von zwei Geschossen mit Mansarddach. Zentral an der dreiachsigen, mit Rechteck- und Stichbogenöffnungen durchfensterten Front der über Stufen erschlossene und im Oberlicht eine fächerförmige Versprossung aufweisende Eingang. Die hölzernen, verzierten Tür- und Fensterlaibungen weiß gestrichen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |