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Dreiseitig freistehender, zur Schirn blickender und von dort erschlossener, repräsentativer Putzbau von zwei Geschossen mit Mansarddach. Die sechsachsige Front und die fünfachsigen Seiten mit keilsteinbesetzten Stichbogenöffnungen durchfenstert. 1811 von Bendermeister Jakob Weidmann als Gasthaus „Zum grünen Wald“ erbaut. 1840-90 Sitz der Bürgermeisterei. Zwischen den Obergeschossfenstern der Fassade fünf ganzfigurige Bildnisse Kronberger Ritter, Entwurf von Jakob Hembus 1929. Von links nach rechts dargestellt sind: Wilhelm I. (gefallen am 2. Juli 1298 als Mitstreiter Adolfs von Nassau im Königskampf von Göllheim am Hasenbühl), Hartmut II. (bzw. I., Begründer des Kronenstammes), Hartmut XII. (Reformator), Walter XI. (Deutschordensmeister), Johann Schweikart (Erzbischof von Mainz).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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