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In Ecklage zur Mauerstraße befindliches, giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach. Steht mit der einen Traufseite auf Resten der Stadtmauer von 1330. Schmaler, langgestreckter, zweizoniger Bau mit im Obergeschoss trauf- wie giebelseitig reich gestaltetem Fachwerk (an Eck-und Bundpfosten Mannfiguren mit Gegenstreben, Negativrauten in den Brüstungsgefachen, geschnitzte Eckpfosten etc.). Inschrift im Türsturz „ULRICH HEMPES VND CATARINA HEMPESSIN ANNO 1711 DEN 10 AUGUSTI“. Entstand anstelle eines älteren Baus. Präsentierte sich dann zwischenzeitlich als barocker Putzbau (von dieser Umgestaltung herrührend das Giebelgesims). In den 1970er Jahren Freilegung des Fachwerks.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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