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1907 für den Kronberger Förster Gottfried Clausen von Peter Haub, Kronberg, errichtete Villa eines romantisch verspielten und von der nahen Burg beinflussten Jugendstils. Über ebenerdigem Kellergeschoss zweigeschossig stehender Bau mit mächtigem Walmdach. Der Sockel aus behauenem Taunusschiefer, die Wände verputzt bzw. ab dem zweiten Geschoss in konstruktivem, mit Kombinationen von Raute und Andreaskreuz geschmücktem Fachwerk. Die lebhaft in Form von Risaliten und Türmchen vorspringenden Glieder der unterschiedlich gestalteten und formvielfältig durchfensterten Fassaden in teilweise abgewalmten Giebeln, Hauben und Helmen aufgehend. Am Grundstückseingang ein von zwei Sandsteinpfosten gehaltenes Art Déco-Tor mit Engel in Mandorla.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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