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Zwischen 1350 und 1400 von den Rittern von Kronberg (Flügelstamm) unterhalb der Burgmauern und unter Einbeziehung des „Kaltenfels“ (ehemals Besitz eines Schwalbacher Ritter von Kronberg) angelegter Wirtschaftshof. Bis 1617 im Besitz des Flügelstammes, danach Privateigentum der Erben. Seit ca. 1800 in bürgerlichem Besitz, u. a. von Paul Wolf, der 1898/99 hier das Gasthaus „Kronenburg“ eröffnete. 1963 Beginn der Sanierung durch den Maler, Restaurator, Orgelbauer und Organisten Julius Hembus. 1967 Anbau und Eröffnung der Galerie. Einige mittelalterliche Nebengebäude waren 1850 der Verbreiterung der Königsteiner Straße geopfert worden. Vom mittelalterlichen Anwesen noch erhalten der in Bruchstein zweigeschossig erbaute Turm mit Zeltdach und das leicht zurückversetzt, traufständig über einem Gewölbekeller stehende Wohnhaus. Seine Zweiteiligkeit ablesbar an Fassade und Dach. Bestehend aus zwei massiven Geschossen und einer (im 18. Jahrhundert?) über den rundbogigen Konsolfriesen aufgerichteten Fachwerketage. Im Hofwinkel eine Zisterne.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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