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Im Zug der am 15. Oktober 1895 eingeweihten Bahnlinie Homburg vor der Höhe – Usingen errichtetes Bahnhofempfangsgebäude. Aus einem zweigeschossigen Haupt- und einem leicht zurückversetzten, eingeschossigen Nebentrakt bestehender Bau mit axial angeordneten, variierenden Rundbogenöffnungen und abgewalmten Bedachungen. In der Vertikalen durch Ecklisenen betonte, horizontal durch die Sockelzone, den auf Brüstungs- und Kämpferebene liegenden Gurten und eine Deutsches Band (sämtlich in Backstein) gegliederte Fassaden. Typisierte Architektur, wie u. a. auch der Bahnhof Friedrichsdorf. Nach Norden hin ursprünglich ein weiterer Anbau und auf diesen folgend eine Güterhalle (durch Feuer zerstört).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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