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Langgezogener und abgewinkelter Traufenbau. Am OG eine vier- und dreizonige Fachwerkwand mit hohen Mann-Formen und rhythmisch gereihten Brüstungsgruppen: Andreaskreuze, Rauten und Schweifstreben. Über der Türe Inschriftentafel mit dem Jahr der Erbauung 1711.
Um 1800 waren hier das Rathaus, die Lateinschule und auch die Apotheke untergebracht. Das Krüppelwalmdach mit kleinen Zierspitzen stammt aus dieser Zeit. Nachfolgend war es das Gasthaus "Zur Traube".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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