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Vorgängerbauten soll es an gleicher Stelle seit den Gründungszeiten der ehemaligen Wasserburg gegeben haben. Ein 1604/08 errichtetes Gotteshaus wurde nach Blitzeinschlag und Brand 1911 durch die heutige Kirche ersetzt. Deren geschrägte Eingangsseite erinnert an einen früheren, geosteten Chor.
Der kleine Bruchsteinbau mit steilem Dach und herauswachsendem Turm-Oktogon wirkt betont trutzig und geschlossen. Seine Architektur folgt dem damaligen Jugend- und Heimatstil. Den Innenraum prägt im gleichen Sinne eine barockisierende, stattliche Emporenanlage mit hübschen Balustern und Dekormalereien.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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