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Ehemals dreiteilige Hofreite in unregelmäßig offener Gruppierung im Zentrum des alten Ortskerns. Ein Nebengebäude im Hofbereich abgebrochen.
Die Scheune an der Gasse ist datiert 1703, jedoch mit neuerem Satteldach. Vermutlich gleichzeitig entstand das Wohnhaus, ein unverputzt überkommener Zweizonenbau und an der rechten Traufseite um 1900 um einen Annex erweitert. Das alte Fachwerk hat zeittypische Mannformen und einen ausführlich profilierten Rähm-Schwell-Bereich.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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