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Der Jagdschirm am Charlottenplatz stammt aus dem 18. Jahrhundert und ähnelt den schanzenartigen Jagdunterständen am Landgrafeneck und an der Kernschneise. Der Charlottenplatz wurde benannt nach der Schwester Landgraf Ludwig VIII., die hier am 26. Juni 1756 bei einem Waldfest ihre Hochzeit feierte. Der Jagdschirm, aus Steinquadern rund gemauert und seitlich mit Erde angeböscht, diente den Jägern bei der Wildsaujagd als Schutz vor den Keilern, die vom Jagdschirm aus geschossen wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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