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Ehemaliger Sitz von Verlag und Druckerei der um 1850 gegründeten Zeitschrift Rheingauer Bürgerfreund. Darauf weist die Aufschrift: „Rheingauer Bürgerfreund, Druck und Verlag von Adam Etienne" hin. Ein Vorgängerblatt „Rheingauer Volks-Bote" wurde seit 1849 von Julius Etienne in Oestrich herausgegeben.
Massives, traufständiges Wohn- und Geschäftshaus der 1. Hälfte des 19. Jhs. an zentraler Stelle in der Ortsmitte. Traufständig, mit leicht abgewinkelter Fassade am Übergang zur Marktstraße. Obergeschoss mit regelmäßiger Fensterstellung, im Erdgeschoss neuer Ladeneinbau. Satteldach mit jüngerem Ausbau. Raumbildende Wirkung an der platzartig erweiterten Rheingaustraße, orts- und regionalgeschichtliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |