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Erbaut 1933, zunächst Volksschule, dann Grund- und Hauptschule. 2011-13
Umbau zum Hotel mit Erweiterung an der Nordseite. Lage am damaligen nördlichen Ortsrand im Wispertal. Langgestreckter, dreigeschossiger, klarer Baukörper mit flachgeneigtem, verschiefertem Walmdach. Über sockelartigem, bruchsteinsichtigem Erdgeschoss flächige Putzfassade mit horizontalen, durch Backsteinlisenen gegliederten Fensterbändern und vortretendem, vertikal betontem Treppenhaus. Wie am benachbarten Kolpinghaus verbinden sich zeitgenössische Gestaltungsprinzipien einer gemäßigten Moderne mit bewusster Bodenständigkeit und ortsspezifischen Merkmalen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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