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Schon im 18. Jahrhundert hatte die Familie des Schöffen Justus Philipp Bepler hier ein Haus, das "Zur Krone" genannt wurde. Wie die umgebenden Gebäude brannte auch dieses Haus 1779 vollständig ab. Zwischen 1780 und 1790 ließ Bepler den heutigen viergeschossigen, siebenachsigen, verputzten Fachwerkbau in klassizistischen Formen errichten. Lediglich die profilierten Fensterrahmen und Gesimsbänder gliedern die Fassade, die zusammen mit den Nachbargebäuden den westlichen Domplatz seither städtebaulich dominiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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