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Das schmale, zur Gewandsgasse traufständige Fachwerkgebäude erhebt sich über einem massiven Erdgeschoss. Das barocke Wohnhaus unter einem steilen Satteldach zeigt sich heute in einer Kunstschieferoptik. Der giebelseitige Eingang befindet sich unter einem flachen Rundbogen. Ebensolche Bögen finden sich in den Erdmauern entlang eines Platzes, der sich neben dem Gebäude erstreckt. Auf diesem Platz befanden sich bis zu den Umbauten der Gewands- und Schuhgasse in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vier barocke Gebäude, deren Grundmauern erhalten blieben und heute einen Platz städtebaulich prägen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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