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In den Jahren nach 1945 führte der starke Bevölkerungszuwachs Wetzlars zu einem erhöhten Bedarf an Schulen und Kindergärten. Auch die katholische Gemeinde der Stadt plante in den frühen 50er Jahren einen Kindergarten der im Jahre 1955 auf L-förmigem Grundriss auf einem Grundstück des früheren Stiftsbesitzes an der Goethestraße erbaut wurde. Die Pläne zu dem kompromisslos nüchternen Flachdachbau mit langen Fensterbändern als Fassadengliederung erstellte der Frankfurter Architekt Kellner. In starkem Kontrast zu den aufgelockerten Fensterfassaden steht die Wandscheibe, die den Haupteingang flankiert. Diese ist nur durch ein kleines Fenster und ein eine Schutzmantelmadonna darstellendes Sgraffito gegliedert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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