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Das dreigeschossige, traufständige Fachwerkhaus wurde wohl nach dem Brand in der Lahnstraße 1643 in den 50er oder 60er Jahren des 17. Jahrhunderts neu errichtet. Das im 18. Jahrhundert "Zum weißen Lamm" genannte verputzte Wohn- und Geschäftshaus wurde im Erdgeschoss weitgehend umgebaut und mit dem aus dem späten 18. Jahrhundert stammenden klassizistischen Nachbarhaus Nr. 6 verbunden. Über dem Erdgeschoss erheben sich zwei schlichte Obergeschosse mit leichten Überkragungen, die von einem Satteldach mit übergiebeltem Zwerchhaus mit kleinem Krüppelwalm bedeckt sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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