Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das dreigeschossige, traufständige Fachwerkhaus genannt "Am Lahnpförtchen" wurde von Johannes Busserus im Jahre 1661 nach einem Großbrand von 1643 mit leicht überkragenden Obergeschossen über der alten Stadtmauer neu errichtet. Sein steiler verschieferter Giebel markiert noch immer den Eingang der Altstadt von der Lahnbrücke aus. Die Traufseite wird durch ein einfaches Fachwerkgefüge mit Mannfiguren an den Bundständern und profilierten Rähmen und Schwellen gegliedert. Über der Traufseite erhebt sich an der linken Haushälfte ein großes übergiebeltes Zwerchhaus. Im Erdgeschoss des Hauses wurden im ausgehenden 19. Jahrhundert von flachen kannelierten Pilastern flankierte Schaufenster eingebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |