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Das dreigeschossige, giebelständige Fachwerkhaus wurde wohl kurz vor der Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Zwei Wappenkartuschen im ersten Obergeschoss tragen die Namen der Erbauer (Casparus Schuler), die im Jahre 1636 heirateten und wohl in den folgenden Jahren das Haus errichten ließen. Über dem 1938 vollständig umgebauten Erdgeschoss erheben sich noch heute zwei leicht überkragende Geschosse mit dichtem Fachwerkgefüge, das nur von sehr flachen Streben an den Eckständern gegliedert ist. Zierelemente finden sich nur an den Schwellen und Rähmen zwischen den Geschossen. Das Rähm des ersten Obergeschosses ist mit einer Inschrift versehen, das Rähm zum zweiten Obergeschoss mit einem Stabprofil. Der überkragende Giebel des steilen Satteldaches ist inzwischen verschiefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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