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Das große, dreigeschossige Wohnhaus wurde kurz nach dem Ersten Weltkrieg in den Formen des Heimatstils errichtet. Über einem Bruchsteinsockel erheben sich zwei fünfachsige, verputzte Wohngeschosse, deren Fenster im Erdgeschoss noch über die ursprünglichen Schlagläden verfügen. Das zweite Obergeschoss wurde in Fachwerk errichtet und inzwischen vollständig verschiefert. Hier sind die beiden mittleren Fensterachsen leicht zu einem flachen Kastenerker vorgeschoben und mit einem steilen Giebel versehen worden. Im Bereich des Satteldaches wird der große Dreieicksgiebel von zwei übergiebelten Gauben flankiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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