Bahnhofempfangsgebäude, Stadtseite
Bahnhofempfangsgebäude, Gleisseite
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
Bahnhof Bad Vilbel von 1907, Inventarzeichnungen aus der Königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt am Main von 1908, M. 1:400, Stadtarchiv Bad Vilbel
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Wetteraukreis
Bad Vilbel
  • Bahnhofsplatz 8
Bahnhof-Empfangsgebäude von 1907 mit Lagerhallen
Flur: 1
Flurstück: 702/21

Nördlich des historischen Ortskerns von Vilbel gelegener Bahnhof, der 1907 zusammen mit der Nebenstrecke Vilbel-Heldenbergen in Betrieb genommen wurde; der weiter südlich gelegene Bahnhof aus der Entstehungszeit der Main-Weser-Bahn wurde vorübergehend stillgelegt (bis 1924), nach seiner Zerstörung während des 2. Weltkrieges besteht er heute noch in Gestalt eines kleinen Haltepunktes (Bad Vilbel-Süd).

Am Bahnhofs-Neubau von 1907 überlagern sich, charakteristisch für die Entstehungszeit, Stilelemente des Neu-Barock und des Jugendstils. Die bewegt gegliederte Baumasse wird in der östlichen Hauptansicht von der risalitartig hervortretenden Eingangshalle mit Frontispiz dominiert. Der zwischenzeitlich erfolgte Verlust ihres äußeren Bauschmuckes ist zwar zu bedauern, beeinträchtigt aber ihre gestalterische Wirkung nicht entscheidend. Im Gebäudeinneren schließen sich der Wartehalle südlich die ursprünglich nach Fahrklassen getrennten Wartezonen an, nördlich Diensträume. Das Obergeschoß des zweigeschossigen nördlichen Gebäudeabschnitts war für eine Dienstwohnung vorgesehen.


Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Legende:

Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Weitere Symbole für Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 1 HDSchG:
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein
Jüdischer Friedhof
Kleindenkmal, Bildstock
Grenzstein
Keller bzw. unterirdisches Objekt
Baum
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