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Quergelagerter Bau, der den kleinen trapezförmigen Platz am Anfang der Frankfurter Straße räumlich schließt; Lage im Mittelpunkt des Ortes unmittelbar südlich vor der Nidda-Brücke, am Aufeinandertreffen der Straßenwege aus Frankfurt, Friedberg, Hanau und Gronau. Für das Fachwerkobergeschoß werden örtlich die 1570er Jahre überliefert, was in Anbetracht der Eckpfosten mit Beschlagwerkornamentik plausibel erscheint. Das massive Erdgeschoß erhielt seine gegenwärtige Gestalt mit Rundbogen-Portal und Rundbogen- Fenstern in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Kellerzugang an der nördlichen Schmalseite des Gebäudes ist inschriftlich 1747 datiert. Das historische Rathaus Vilbels wird nach wie vor öffentlich genutzt, im Erdgeschoß befindet sich gegenwärtig das Standesamt, im Obergeschoß das Stadtarchiv.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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