Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
1936 im Vilbeler Kurpark erbohrte Quelle, die die 1935 versiegte erste Heilquelle des Ortes auf dem Brod'' schen Anwesen Marktplatz 11 zusammen mit dem einige Jahre älteren Friedrich-Karl-Sprudel ersetzen sollte. Für die Fassung der Hassia-Quelle sorgte wie auch im Falle des Friedrich-Karl-Sprudels der Vilbeler Stadtbaumeister Dörr. Er entwarf hier eine seitlich und nach oben geöffnete runde Pfeilerhalle. Auf den vorgezogenen Pfeilerbasen Putten, die die heilende Wirkung des Mineralwassers symbolisieren sollen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |