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Um 1880 entstandene Hofanlage, die den Aufschwung der Landwirtschaft im Hüttenberger Raum im späten 19. Jahrhundert belegt. Das zweigeschossige Wohn- haus ist repräsentativ mit Gesimsen, Friesen und einem Zwerchhaus gegliedert. Die Scheune weist ein für die Zeit typisches Segmentbogentor und eine ähnliche Fries- und Lisenengliederung wie das Wohnhaus auf. Das Gehöft gehört zu einer Gruppe vergleichbarer Bauten (Hauptstraße 123 oder Vollnkirchen, Wertshäuser Straße 2), die mit einem beachtlichen architektonischen Aufwand das gehobene Selbstverständnis der Landwirte dokumentieren.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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