Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das giebelständige Fachwerkhaus mit erneuertem Dach zeigt über dem verputzten und teilweise massiv erneuerten Erdgeschoss ein reich verziertes Gefüge. Der geschnitzte Eckständer, die weit gespreizten Mann-Figuren und die reich dekorierten Brüstungsfelder weisen auf eine Entstehungszeit vor oder um 1700. Das durch den Verlust von Nebengebäuden isoliert wirkende Hüttenberger Tor wurde 1761 von Schultheis Johann Caspar Lang und seiner Frau Anna Maria hinzugefügt. Wohnhaus und Tor gehören zu den ältesten und reichsten Beispielen ihrer Art im Ort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |