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Die ortsbildprägend an der Einmündung des Kirchberges gelegene Hofreite weist ein noch relativ gut erhaltenes Hüttenberger Tor auf, dessen Torfahrt ursprünglich bogig abgeschlossen war. Über der Pforte Inschrift mit Datum 1767. Das verputzte Fachwerkwohnhaus auf hohem Bruchsteinkeller ist wohl ebenfalls in dieser Zeit entstanden, wurde jedoch nachträglich zum Hof hin erweitert. Von den Wirtschaftsbauten nur der giebelständige Stalltrakt an der Straße erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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