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Lehmstampf- bzw. Pisé-Bau, errichtet zwischen 1830 und 1850 mit zweieinhalb Stockwerken und Satteldach. Gute klassizistische Proportionen trotz der heutigen Verkleidung. Als repräsentatives Wohnhaus den Pisé-Bauten der Frankfurter Straße in Weilburg vergleichbar und außerhalb Weilburgs das beste Beispiel für die Verbreitung dieser Bautechnik im Kreis.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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