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Errichtet 1932 als Kriegergedächtnisstätte des 1. Weltkrieges. Nach dem zweiten Weltkrieg durch Namenstafeln ergänzt. Fast monumental anmutende Terrassenanlage auf dem Hanggelände zwischen Kirch- und Bergstraße. Vergleichbar etwa der Stätte in Selters Münster. Die Gestaltung ist zeittypisch mit kugelbesetztem Stufenmauerwerk und Freitreppe. Darüber die Darstellung eines heroischen Engels und sterbenden Kriegers. Zementgussarbeit von Dillmann in Niederselters.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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