Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Erstmals erwähnt 1194 beim Übergang in den Besitz des Klosters Arnstein a. d. Lahn. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde Münster als zu Runkel gehörig evangelisch. Der gedrungene Westturm stammt aus romanischer Zeit und besitzt tonnengewölbte Untergeschosse, von denen sich das obere vermutlich in Rundbögen zum Schiff öffnete. Das Schiff und der dreiseitig schließende Chor gotischen Ursprungs wurden mehrfach verändert, zunächst im 18. Jh., dann 1890 (Ludwig Hofmann in Herborn) und 1960/62 anlässlich einer umfassenden Renovierung.
Im Chor gemalte Fensterrahmungen und Gestühl des 18. Jhs. Die Kanzel von 1691 und die Orgel von 1858.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |