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Als frühere "Hasselmühle" erstmals 1763 genannt. 1851 errichtete der Freiherr von Schütz hier eine Hütte zur Bereitung von Gussstahl, die nur kurze Zeit in Betrieb war. Aus diesem Industrieversuch stammt der rundbogige Satteldachbau in verputztem Bruchsteinmauerwerk. Von den Zutaten einer neuerlichen Renovierung hat v.a. der Treppenturm das Äußere verändert. Zugehörig sind ein interessanter, gewölbter Erdkeller und die Bachbrücke.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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