Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
In Hanglage südlich des Ortes. Chor aus einem Joch und 5/8-Schluss von 1509 (Inschrift in vermauertem Türgewände) mit Strebepfeilern und zweiteiligen Maßwerkfenstern. Steiles Satteldach von zierlichem, hohem und spitzem Dachreiter gekrönt. Innen Sterngewölbe auf figürlichen Konsolen, verzierte Schlusssteine. Das 1784 in schlichten Formen erbaute Schiff breiter und niedriger, mit hochrechteckigen Fensteröffnungen und hölzerner Eingangsvorhalle, Dach mit Krüppelwalm. Empore und Kanzel aus dem 18. Jh. Um 1680 entstandene Orgel 1881 ersetzt durch aus der Stadtkirche Dillenburg übernommene Orgel mit Gehäuse um 1820. Kirchhof durch Geländemauer begrenzt, Treppenaufgang mit hölzernem, überdachtem Torbau. Denkmal um 1930 für die Gefallenen beider Weltkriege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |