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Historische Ausfallstraße Ober-Rosbachs in südliche Richtung war die Nieder-Rosbacher Straße, die sich außerhalb der Ortslage Richtung Homburg und Nieder-Rosbach gabelte. 1840 wurde die vom Marktplatz kommende Straße geradlinig verlängert und die angesprochene Gabelung des Verkehrs nach Homburg und Nieder-Rosbach dadurch ins Ortsinnere verlegt. An der neuen Ausfallstraße entstand im Areal des „Gemeindegartens vor dem Untertor“ eine Schule (Homburger Straße 15, gegenwärtig Rathaus) sowie benachbart ein kleines Zollhaus. Als verputzter zweigeschossiger Fachwerkbau ist es noch in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten. Es bezeugt die Veränderungen am südlichen Ortsausgang von Ober-Rosbach Mitte des 19. Jahrhunderts und ist deshalb erhaltenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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