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Der Güterbahnhof wurde auf dem ursprünglich für das Empfangsbebäude vorgesehenen Standort errichtet (städtisches Projekt 1899). Aus diesem Grund steht er über die großzügig angelegte Straßenachse Thomasstraße - Schleussner Straße mit dem Stadtzentrum in Verbindung.
Zwei- bis dreigeschossiger Hauptbau mit haubenbesetztem Bunderker und Krüppelwalmdach. Von vielfältigen Materialien und rustikalen Elementen, wie Holzkonstruktion des überdachten Eingangs, im Sinne des Landhauses bestimmter Bau. Angegliedert an dieses der Frachtabwicklung und Wohnzwecken bestimmten Gebäudes ist die langgestreckte, von Rampen begleitete Lagerhalle. Eingeschossiger, massiver Hallenbau mit über offenem Dachstuhl liegendem Satteldach und regelmässig von Rundbogenöffnungen gegliederten Seiten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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