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Um 1855 in Form eines Doppelhauses errichtete Villa. Umgestaltung 1862 nach Entwurf Holler im Auftrag Maurice Marx, London. Dreigeschossiger, ursprünglich frei stehender Bau mit Satteldach (Schweifgiebelgauben 1901, Jacobi). Einheitlich ausgebildete und die innere Disposition verschleiernde, klassizistisch horizontal gegliederte und durch stockwerkgebundene Lisenen fünfachsig angelegte Front mit dem für Holler typischen, die englische Neogotik ansprechenden Trauffries. Nr. 49 war ehemals mit einer den separaten Hofraum bedienenden Einfahrt ausgestattet. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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