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1843 von C.F. Birkenstock, Offenbach, entworfene Villa. Der viergeschossige Bau präsentierte sich ursprünglich als klassizistischer Kubus von zwei Geschossen mit mittlerer Tordurchfahrt (1852 zugebaut). Er erhielt 1852 an der frontalen Zentralachse Veranda und Balkon, 1857 auch seitliche Balkone, die 1860 insgesamt ersetzt wurden (Holler). 1901 schliesslich wurde dieses horizontalgegliederte und mit einfach geschnittenen Rechteckfenstern versehene Gehäuse mit Jugendstilelementen überblendet (Entwurf Jacobi). Neben neuen Veranden und Balkonen (ersetzt) bedachte er den Bau mit einem der Dachzone vorgestellten Aufbau, bestehend aus mittlerer Gaube mit Ochsenauge und seitlichen Schweifgiebeln, deren Felder von einem dekorativen Sonnenblumenmotiv (Stuck, farbig gefasst) eingenommen werden. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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