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1863 als Unternehmen des Maurice Marx, London, entstandene Villa. Der ursprünglich zweigeschossige Bau mit Satteldach und Zwerchhaus wurde 1870 und 1891 (Holler) auf seine bestehende Größe und Erscheinung gebracht. Über Sockelgeschoss stehendes, dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach. Gestalterische Konzentration an der Front, die zwar klassizistisch orthodox horizontalgegliedert ist, mit Mittelrisalit (im zweiten Obergeschoss Pilasterstellung) und Frontispiz jedoch eine markante, die vertikale betonende Zentralausbildung besitzt.
Das vermutlich aus den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts stammende Nebengebäude wurde 1898 von zweien auf partiell drei Geschosse erhöht. Im Grundriss L-förmiger Massivbau mit Fachwerkaufstockung; an der zur Straße blickenden Giebelseite mit hölzerner Veranda und Sprengwerk Reste folkloristisch eingestimmten Dekors. Räume im Erdgeschoss dienten ehemals zusammen mit einer 1897 angebauten Metall-Glas-Konstruktion als Atelier des Fotographen Huff. Kulturdenkmale aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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