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Die Hasensteine stellen zwei Steingruppen in Buntsandstein dar, die in 190 m Entfernung voneinander aufgestellt sind. Anlass des Steinesetzens war ein gelegentlich eines Schützenfestes in den 1730er Jahren von Landgraf Friedrich III. abgegebener Schuss gewesen, mit dem er aus der beachtlichen Distanz von 190 m einen zufällig vorbeilaufenden Hasen erlegt hatte. Die am Lindenweg neben dem ehemaligen Schützenhaus befindliche Gruppe besteht aus einem von vier sechsseitigen Abweissteinen umgebenen, größeren und halbrund geschlossenen Stein mit dem Relief eines springenden Hasen. Die westlich der Thai Sala gelegene Gruppe zeigt sich mit zwei fehlenden Abweissteinen und mit dem stark verwitterten mittigen Stein (ehemals mit Jahreszahl) in reduziertem Zustand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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