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1878 beabsichtigte Georg Sadtler den seit 1846/47 bestehenden Bau durch ein Wohnhaus nach Entwurf Jacobi zu ersetzen. Im Gegenüber zum "Alten Bahnhof" platzbildend zurückversetztes, dreigeschossiges Gebäude mit einer in Buntsandstein aufgeblendeten, plastisch stark durchgebildeten Schaufassade. Das auch in manieristischer Verschränkung auftretende, renaissancistische Formengut zeigt sich am prominenten Doppelbalkon in höchster Verdichtung. Auf dem Keilstein des (ehemaligen) Tores ein Porträtkopf. 1940 Einbau "Hirsch-Apotheke". Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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