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1855 von Georg Sauer, Kirdorf, erbaute, spätklassizistische Villa mit romanisierenden und gotisierenden Form- und Dekorüberblendungen. Die dreiachsige, mittig übergiebelte Front ist horizontal gegliedert und mit qualitätvoll gearbeiteten, buntsandsteinernen Zacken- und Würfelfriesen dekoriert. Sie öffnet sich über gusseiserne Balkone und Austritte, die sämtliche Fenstergruppen bedienen, der gegenüberliegenden Parklandschaft.
Bestandteil des Villenanwesens ist das den Hintergrund des Hofraumes belegende, wohl in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts entstandene Nebengebäude mit Front in Sichtachse zur Straße. Zweigeschossiger Bau mit Verbretterung und Gespränge am Zwerchhaus und einer die drei Fenster des Obergeschosses durchgehend überdachenden, mit Ihrem Schnitzwerk den folkloristischen Grundton des Gebäudes unterstreichenden Leiste. Kulturdenkmale aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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