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Neuklassizistischer Putzbau der 1920er Jahre. Errichtet außerhalb des engen Ortskerns und mit der Straße über eine kleine Fußallee verbunden. Die symmetrisch-stattliche Gestaltung mit einem Werksteinportal setzt sich auf dem Walmdach fort mit drei breiten Giebelgaupen und einem Uhrentürmchen.
Rückseitig das dazugehörige Nebengebäude mit den Abtritten. Gleichfalls ein Walmdachbau mit breitem Giebelrisalit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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