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Das stattliche Anwesen stammt aus zwei Bauphasen: nördlich ein zweistökiger Baukörper von 1904 mit Krüppelwalmdach und Zwerchhaus, das Untergeschoß massiv, das Obergeschoß verschindeltes Fachwerk; auffallend die gute handwerkliche Arbeit der Fensterrahmen.
Südlich daran anschließend ein Verlängerungstrakt in gleicher Bauweise, von 1928, der durch einen oktogonalen Eckturm eine repräsentative Wirkung erhält. Beide Bauteile stammen von dem selben Baumeister, dem in Zell geborenen, aber in Worms tätigen Architekten Georg Peter Klein, der im Zweiten Weltkrieg umkam. Sein Werk ist auch die Papierfabrik Maul in Zell. Prächtiges schmiedeeisernes Wirtshausschild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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