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Neuanlage: um 1890
Belegung: bis 1939
Mit einer hohen Mauer aus Blasenbasalt umhegter Grabplatz für die jüdischen Gemeinden aus Dietesheim, Klein- und Grossauheim sowie Hainstadt. Die ältesten Grabsteine datieren zwischen 1892 und 1895. Einige Steine des 1933 bis 1935 geschliffenen alten Friedhofs fanden eine Neuaufstellung entlang der Südmauer (Datierung ab 1871). Bis auf wenige Ausnahmen durchweg stichbogig ausgeführte Stelen mit deutschen und hebräischen Inschriften; im Eckbereich des Friedhofes ein kleines Gerätehäuschen des 19. Jahrhunderts im konstruktiven Fachwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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