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Kunsthistorisch bedeutende Laufbrunnenanlage, anstelle eines älteren "Achtröhrenbrunnens" nach dem Stadtbrand von 1810 angelegt, wohl nach dem Entwurf des gräflichen Baumeisters Jänisch. Sechs in einer Reihe angeordnete Sandsteinwannen mit sieben als Säulen ausgebildeten und von Urnen bekrönten Brunnenstöcken, die zwölf Röhren von Löwenköpfen aus Messingguß eingefaßt. Der "Zwölfröhrenbrunnen", Wahrzeichen der Stadt Beerfelden, ist auf einer langgestreckten rechteckigen Plattform in das abfallende Straßenniveau eingelassen und von einem Sandsteinmäuerchen mit Eisengitter umrahmt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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