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Kapellenartige, spätromanische Chorturmanlage, nach dem Verfall im 30jährigen Krieg 1726-28 von der Gemeinde renoviert und z. T. mit neuen Fenstern ausgestattet. Rechteckchor mit rundem Chorbogen und spätgotischen Rippenansätzen im Untergeschoß des Ostturms. Dieser mit verschieferter Glokenstube und Pyramidenhelm. Aus spätgotischer Zeit das Westportal und der sechseckige Kanzelfuß, der lange Zeit als Taufstein diente. Im Chorbogen die Kopie eines römischen Votivsteins, an der Nordwand ein Peststein von 1632. Im von einer Bruchsteinmauer umgebenen Friedhof noch zwei Grabsteine des 18. Jahrhunderts, einer von 1804 sowie ein gußeisernes Kreuz des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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