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Einst mit fester Mauer (1875 niedergelegt) umgebene Wehrkirche, erstmals 1432 erwähnt. Aus spätgotischer Zeit stammen die beiden Untergeschosse des 1495 erbauten Westturms, in dessen kreuzgewölbtem Untergeschoß ursprünglich der Altar stand. Vergrößerung der Kirche um 1600. Der heute nach Osten orientierte Bau entstand jedoch 1729/30, ein schlichter flachgedeckter Saal mit dreiseitigem Chorschluß, aus dieser Zeit auch das Obergeschoß des Turms mit der achtseitigen welschen Haube. 1866 Bau einer steinernen Turmtreppe. Fresken aus vorreformatorischer Zeit im Turm, 1926 freigelegt. Ausstattung des 18. Jahrhunderts: Kanzel (1747), Orgel (1734) und Taufstein; Kirchenuhr von 1591.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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