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Das ehemalige fuldische Augustinerinnen-Kloster, um 1200 gegründet, heute evangelisches Jugendzentrum, liegt zusammen mit der Pfarrkirche auf einer Anhöhe oberhalb des Hetschbachs, der noch bis ins 19. Jahrhundert offen durch den Ort floß, am südlichen Hang des Schorschberges. Die Anlage war ursprünglich befestigt. Kirche, Konventsgebäude, Klosterküche, Refektorium, Hospital und Wirtschaftsgebäude bilden, obwohl durch Umbauten wesentlich verändert, noch heute ein geschlossenes Geviert, an das sich im Norden das ehemalige Propsteigebäude anschließt. Unterhalb der Klostergebäude, mit denen sie eine historische und topographische Einheit bilden, stehen das einstige Zenthaus, später Amtsgericht, und das in alten Umrissen neuerbaute Hotel "Burg Breuberg", früher klösterlicher Erbleihbestandshof.
Der gesamte Komplex, noch heute von baulicher Geschlossenheit, ist eine Gesamtanlage nach § 2 Abs. 2 (1) HDSchG.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |