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Die am nördlichen Rand des alten Ortskernes gelegene Winzerhalle wurde durch die 1898 gegründete Rauenthaler Winzergenossenschaft 1902 erbaut. Über rechteckigem Grundriss errichteter giebelständiger, verputzter Massivbau mit Sandsteinwerkteilen und tief heruntergezogenem, ehemals verschiefertem Satteldach. Die repräsentativ gestaltete Straßenfassade nimmt mit Stufengiebel und Fensterformen Elemente der Neorenaissance auf; Baudatum in Form von Mauerankern und Ortswappen. Der Kelterraum mit Holztragewerk und Wandbemalung dient jetzt als Saal des gastronomisch genutzten Gebäudes, dessen Außenwirkung gegenwärtig durch moderne Anbauten und Asphaltflächen gemindert wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |